Auch Designer haben es in diesen Zeiten nicht leicht. Diese Quintessenz mag man aus dem zweiten „Furniture Talk“ ziehen, zu dem Trendspezialistin Katrin de Louw und die Mitglieder des Furniture Future Forums am 13. Februar wieder nach Bünde eingeladen haben. Viel Stoff zum Nachdenken mit hochkarätigen Referenten gab es allemal zur Frage „Was macht Design (jetzt gerade) erfolgreich?“

Die Bekanntheit von „Deutschland kocht“ zieht weitere Kreise. Zur dritten Runde des bundesweiten Wettbewerbs nähern sich die Anmeldungen von ambitionierten Hobbyköchen der Tausender-Marke, melden die Initiatoren. Zusätzliche Anreize schafft jetzt die Kampagne „Deutschlands Traumküche gesucht“.

Seit fast 25 Jahren gehört next125 zum Schüller-Portfolio und ist längst kein Geheimtipp mehr. Wichtig für die Entwicklung zur Top-Marke werden die Concept Stores, die das Branding – authentisch – am POS umsetzen. Ein sprichwörtlich leuchtendes Beispiel dafür findet sich jetzt in Regensburg, wo Maximilian Guttenberger am 7. Februar offiziell die Eröffnung feierte.

Die sprichwörtlichen Spatzen pfiffen es schon seit geraumer Zeit von den Dächern. Ralf Marohn suchte händeringend einen Übernehmer für die RWK Kuhlmann Küchen in Enger. Genau 10 Jahre nach seinem ersten Engagement zusammen mit der chinesischen Boloni-Gruppe besinnt sich Marohn auf seine zweite große Leidenschaft, die Politik. Marohn kandidiert am 23. Februar 2025 als Landrat für den Rhein-Pfalz-Kreis, der FDP-Politiker ist schon seit geraumer Zeit ehrenamtlicher Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde Neuhofen. Für diese politischen Leidenschaften hat er jetzt genügend Zeit, denn am 10. Februar ist die erste Tinte geflossen.

Der Keramikspezialist systemceram hat das europaweit schwierige Wirtschaftsjahr 2024 mit einem moderaten Umsatzrückgang von 2,9 Prozent abgeschlossen. Dabei entwickelten sich die beiden Hauptgeschäftsfelder Küchen- und Laborkeramik erneut unterschiedlich.

Bei Häfele hat sich die im Vorjahr vollendete Aufstellung in Vertriebsregionen für die internationale Zusammenarbeit bewährt. Mit 1,5 Prozent, währungsbereinigt 2,7 Prozent, Umsatzzuwachs im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Häfele Gruppe 2024 in einem weiterhin sehr fordernden Marktumfeld behaupten können. Auch wenn das Marktumfeld fordernd bleibt, ist Häfele für 2025 zuversichtlich.

Nachdem die Übernahme von Porta durch XXXLutz und somit auch der Verbandswechsel zu Giga auf dem Weg ist, folgt nun auch der formelle Austritt aus der Begros. Spätestens zum Jahresende ist die Verbindung gekappt.