Dr. Sara Warneke, seit über vier Jahren Geschäftsführerin von IFA-Veranstalter gfu, will ihren 2025 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern, sondern eine neue Herausforderung annehmen.
Mit der jüngsten Veröffentlichung ist die Umsatzbilanz 2024 für die deutsche Küchenmöbelindustrie nun fast komplett. Nach amtlicher Statistik liegt die Entwicklung aktuell bei einem Minus von knapp sieben Prozent gegenüber 2023.
Durch 3D-Visualisierung der Traumküche sowie den Einsatz von Virtual und Augmented Reality verspricht sich die MHK Group einen weiteren Quantensprung in der Beratungsqualität. Für die Umsetzung ist die MHK-Tochter Carat deshalb jetzt bei einem Software-Engineering-Partner CMC-Kiesel eine strategische Beteiligung eingegangen.
Neuzugang im Vertriebsteam von Der Küchenring: Bernd Jendras, Bernd Gersitz, Markus Wendel, Stefan Schröder und Stefan Klee bekommen Unterstützung auf dem deutschen Markt mit einem Branchenkenner, der aus der Hausgeräteindustrie zu Der Küchenring wechselt.
Erneut gibt es eine Veränderung in der deutschen Vertriebsmannschaft von V-Zug, der zuständige Sales Manager für Deutschland Ost hat das Unternehmen nach einem Jahr wieder verlassen, die Stelle wird intern besetzt.
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Nach der Übernahme des italienischen Beschlägeherstellers Salice durch die Investmentgesellschaft Copeba ergeben sich auf dem deutschen Markt ebenfalls einige prägnante Personalveränderungen.
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Die GRASS-Gruppe muss ihre Führungsebene neu aufstellen. Ein langjähriger Geschäftsführer hat das Unternehmen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zur strategischen Ausrichtung der Gruppe verlassen.
das Jahr hat ja „gut“ angefangen. Wobei der Lutz-Porta-Deal unter den ersten Nachrichten des Jahres auf jeden Fall die größte Schlagzeile war. Bis die Übernahme kartellrechtlich geklärt ist, bleibt noch vieles in der Schwebe. Standorte, Lieferanten-Konditionen, Mitarbeiter, Entlohnung … Doch die Branche sieht rot (nicht nur, weil der XXXL-Stuhl künftig vor jeder Porta-Tür steht) und manche sehen auch schwarz.
Überraschend kam es nicht, doch die geplante Porta-Übernahme durch XXXLutz ist sowohl in der Regional- und Wirtschaftspresse als auch in der Branche das heißeste Thema zum Jahresstart und wird es sicher auch noch eine Weile bleiben. Immerhin wechseln über eine Milliarde Umsatz und 140 Standorte ins Giga-Imperium. Auf den Küchenmarkt hat der Deal natürlich auch Einfluss.
Acht Jahre nach der Alno-Pleite beginnt in Stuttgart die juristische Aufarbei-tung der Alno Pleite. Unter dem Aktenzeichen 16KLs151Js 102894/17 hat am 13. Januar 2025 vor der Großen Wirtschaftskammer des Landgerichts Stutt-gart der Prozess gegen Max Müller und Ipek Demirtas begonnen. Die zwei ehemaligen Vorstandsmitglieder der Alno AG erschienen am ersten Prozesstag mit anwaltlicher Begleitung in Stuttgart.
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Der Kreis stellte die Weichen bei seinem Start-up Meisterdesk. Die Geschäftsführung wird mit zwei von Der Kreis ausgewählten Mitarbeitern besetzt, der bisherige Geschäftsführer und Gründer stieg Ende 2024 aus.
Nach fast 20 Jahren bei Blanco verabschiedet sich Lars Kreutz (62) im Sommer dieses Jahres in den Ruhestand. Im Zuge des Abschieds von Kreutz organisiert Blanco die Vertriebsorganisation in der Region EMEA neu.
Wer an Grevenbroich denkt, denkt automatisch an Horst Schlämmer, den Klatschreporter aus dem Repertoire von Hape Kerpeling. Vertreter der Küchenbranche denken automatisch an Silverline, die deutsche Vertriebsgesellschaft des türkischen Hausgeräteherstellers Silverline. Doch was ist los bei Silverline?
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Der eine ist für das Ausstellungskonzept zuständig, der andere sorgt für den effizienten Abverkauf: Diesen Win-win-Effekt streben jetzt Altec und KüchenAtlas mit ihrer neuen Partnerschaft an. Profitieren soll dabei auch die angestammte Klientel im Küchenhandel.
Erst seit Juni CEO bei Berbel, wird Robert Brandon den Chefsessel bei dem Dunstabzugsspezialisten in Rheine wieder freigeben. Diesen übernimmt nun Gregory Oswald in Personalunion mit der Führung von WESCO.
Seit dem 1. Januar hat der österreichische Beschlägehersteller Blum die Vertriebsleitung Industrie in Deutschland wieder besetzt. Der Nachfolger von Stefan Sacher ist bereits langjährig für Blum tätig.
„Wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen. Wir haben so manche Krise gemeistert….“ Mit diesen Worten hat Achim Fahrenkamp bereits am vergangenen Sonntagabend die rund 6.000 Beschäftigten im Rahmen einer Videobotschaft über den eingeleiteten Verkauf an XXXLutz informiert.
Der italienische Hausgerätehersteller hat zum 1. Januar 2025 das Gebiet des am 31. Mai 2024 verstorbenen Uwe Kleinsteuber neu besetzt. Der Nachfolger kennt sich in der Branche bestens aus.
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Auf die Übernahme der Porta-Gruppe durch XXXLutz (s. Meldung von heute) hat prompt Jan Kurth im Namen der deutschen Möbelindustrie reagiert. In einem öffentlichen Statement warnt er vor „inakzeptabler Konzentration im deutschen Möbelmarkt”.
Wenn das Kartellamt zustimmt, übernimmt XXXLutz die Porta Gruppe mit insgesamt 140 Standorten in Deutschland, Tschechien und der Slowakei. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
