Die Botschaft ist eindeutig: Die IFA 100 im kommenden Jahr soll jünger und internationaler (auch mit Blick auf Frankreich, Italien, UK) werden, neue Zielgruppen erschließen, ein verbessertes Ticketing haben, in der Hauptstadt zur Bühne werden, also Flagge und Präsenz zeigen, gar zu einem „kulturellen Moment von Weltrang“. Sagt Leif Lindner, Ex-Samsung-Mann und seit einigen Wochen neuer CEO der IFA Management GmbH, anlässlich des IFA-Kamingesprächs am 27. November im altehrwürdigen Restaurant des Funkturms hoch über der Messe Berlin. Seine Mission: „Wir müssen die Marke IFA aufladen!“